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So kleidest du dich richtig während der Jagd

Die Grundfunktion von Kleidung ist es, dich trocken, warm und geschützt zu halten. Wenn du dich in mehreren dünnen Schichten anziehst, kannst du Wärme und Kleidung ganz einfach je nach Wetter und Wind anpassen. Das nennt man auch das Mehrschichtprinzip. Direkt auf der Haut trägst du Unterwäsche, die dich trocken hält, darüber kommt eine wärmende Schicht und zum Schluss eine Außenschicht, die vor Wind und Nässe schützt.

SCHICHT 1, Hält dich warm und trocken

Die erste Schicht sorgt dafür, dass du von innen trocken und warm bleibst. Direkt auf der Haut möchtest du bequeme, am besten leichte Kleidungsstücke tragen, die Bewegungsfreiheit bieten, ohne einzuengen. Deshalb ist die Materialwahl bei der Kleidung, die direkt auf der Haut liegt, besonders wichtig.

Vermeide Baumwolle – sie ist kein gutes LAGEN-1-Material. Sie nimmt Feuchtigkeit auf und kühlt den Körper aus. Wolle und Synthetik sind dagegen viel besser, wenn du aktiv bist – auch bei Unterwäsche. Gute Funktionsunterwäsche aus Synthetik leitet Feuchtigkeit schnell ab und hochwertige Wolle hält dich selbst dann warm, wenn sie nass ist.

Synthetische Materialien gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die Grundfunktion besteht darin, Feuchtigkeit und überschüssige Wärme nach außen zu transportieren, wo sie von einer weiteren Schicht aufgenommen werden. Das funktioniert super bei körperlicher Aktivität. Damit die Funktion erhalten bleibt und das Kleidungsstück nicht nach Schweiß riecht, sollte es regelmäßig ausgespült oder gewaschen werden, am besten täglich. Funktionsunterwäsche aus Synthetik ist besonders geeignet, wenn du schnell und viel schwitzt.


Wolle und Frottee nehmen Feuchtigkeit auf und verteilen sie im Material, und sie haben die Fähigkeit, auch im feuchten Zustand zu wärmen. Die Funktion der Wolle bleibt erhalten, selbst wenn das Kleidungsstück längere Zeit ohne Waschen getragen wird, und Wolle riecht nicht. Das macht Wolle zu einer tollen Wahl, zum Beispiel beim Wandern.


Merinowolle hat die gleichen Eigenschaften wie Wolle, wärmt aber sogar noch etwas besser als normale Wolle. Dank der gekräuselten und sehr weichen Wolle des Merinoschafs bindet sie viel Luft und sorgt so für eine hervorragende Wärmeisolierung. Zwischen Textil und Haut entstehen Luftkammern, sodass die Wärme nicht entweichen kann. Je feiner und gekräuselter die Wollfaser ist, desto besser isoliert sie.


Bambus transportiert auf natürliche Weise Feuchtigkeit ab und reguliert deine Körpertemperatur, sodass du weder frierst noch überhitzt. Bambus ist außerdem sanft zu empfindlicher Haut und fühlt sich richtig angenehm auf der Haut an.


Baumwolle fühlt sich weich und angenehm auf der Haut an, nimmt aber Feuchtigkeit schnell auf, was im nassen Zustand kühlt und scheuern kann. Deshalb solltest du Baumwolle nicht als erste Schicht tragen.


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SCHICHT 2, eine mittlere Schicht, die wärmt

Die zweite Schicht ist die, die am meisten wärmt, und hier kannst du ein oder mehrere Kleidungsstücke tragen. So hast du die Möglichkeit, sie bei geringer Aktivität und in Pausen anzuziehen und bei größerer Anstrengung wieder auszuziehen. Auf diese Weise hältst du deine Körperwärme, wenn du stillstehst, und vermeidest es, zu warm und verschwitzt zu werden, wenn du dich bewegst. Häufige Materialien sind Fleece und Wolle.


Fleece ist eine Kunstfaser, die porös konstruiert ist, damit sie luftig bleibt. Die Luft im Material wird durch deine Körperwärme erwärmt, aber das Material selbst hat keine eigene Wärmespeicherung. Fleecebekleidung ist super, wenn du oft zwischen Bewegung und Pausen wechselst.


Ein luftiger Wollpullover kann bei Aktivität oft zu warm werden, aber in kalten Pausen ist er richtig angenehm. Die Wollfaser hat eine eigene wärmende Fähigkeit, das heißt, sie ist nicht auf überschüssige Wärme von deinem Körper angewiesen, um warm zu halten. Wolle eignet sich perfekt zum Eisangeln, für die Jagd und für lange, ruhige Stunden draußen an kalten und windigen Wintertagen.


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SCHICHT 3 – die äußere Schicht, die vor Wind und Nässe schützt

Ytterskiktet är det yttre skyddande skiktet. Det ska i första hand ge skydd mot vind, nederbörd och ge skydd från kyla. En annan viktig uppgift är en fungerande ventilation som reglerar värmen.


Die äußere Schicht ist meistens eine Hardshelljacken, Softshelljacke, Regenjacke oder eine gefütterte Jacke. Funktionskleidung mit Membran, wie Gore-Tex und High-Tex, ist bei Regen und Wind zu empfehlen. Jacken und Hosen aus modernen Funktionsmaterialien, die Feuchtigkeit mehr oder weniger gut durchlassen, eignen sich prima als Oberbekleidung. Sie sind oft leicht, flexibel und nehmen nur wenig Platz im Gepäck ein. Klassische Regenbekleidung aus beschichtetem Kunststoff oder ähnlichem funktioniert gut, wenn man sich nicht viel bewegt. Eine gute Kapuze ist jedoch Gold wert, wenn Regen und Wind peitschen.


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Zusätzliche Isolierung

Denk daran, dass ein zusätzliches Kleidungsstück wie eine Daunenjacke, Weste oder ein dicker Pullover bei Pausen oder wenn du länger sitzt, richtig gut sein kann.

Auch eine Mütze ist praktisch, damit die Körperwärme nicht verloren geht. So bleibst du von Kopf bis Fuß schön warm.

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